(Kontroll-)Rechte eines GmbH-Gesellschafters
Welche Möglichkeiten hat ein GmbH-Gesellschafter, auf pflichtwidriges Verhalten der Organe zu reagieren? Die wesentlichsten Mitverwaltungsrechte eines Gesellschafters konzentrieren sich auf das Teilnahme-, Auskunfts- und Stimmrecht im Rahmen der Generalversammlung. Die...
Der Business Plan als Visitenkarte des Unternehmens
Ein Business Plan ist eine umfassende Darstellung des unternehmerischen Gesamtkonzepts und dient der Einschätzung der Chancen und Risiken, die mit der Geschäftstätigkeit verbunden sind. Um diese Einschätzung zu ermöglichen, beschreibt ein Business Plan insbesondere die...
Größenklassen bei Kapitalgesellschaften
Die Anforderungen an die Informations- bzw. Publizitätsvorschriften unterscheiden sich nach Größenklassen. Im Rahmen des Rechnungslegungsänderungsgesetz 2004 (ReLÄG), das per 01.01.2005 in Kraft getreten ist, wurden die Schwellenwerte betragsmäßig angehoben....
Leasing- oder Kreditfinanzierung von Investitionen
Investitions- und Finanzierungsentscheidungen gehören zu den wichtigsten Unternehmerentscheidungen. Bei der (Fremd-) Finanzierung von Investitionen stellt sich regelmäßig die Frage zwischen "Leasing" oder "kreditfinanziertem Kauf". Gleich vorab: Ein...
Die neuen Rechnungslegungsbestimmungen für Vereine ab 2005
Die seit 1. Jänner 2003 geltenden Rechnungslegungsbestimmungen für alle ideellen Vereine verlangen einen Rechnungsabschluss für mittelgroße und große Vereine nach Handelsgesetz, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Rechnungsjahren bestimmte Schwellenwerte...
Die ideale Rechtsform für Ihr Unternehmen (Teil 2) - GmbH
Mit der Senkung des Körperschaftssteuertarifs von 34% auf 25%, der ab dem Veranlagunszeitraum 2005 zur Anwendung kommt, wird die Rechtsform der GmbH für Unternehmer attraktiver. In der letzten Ausgaben haben wir Ihnen bereits die wesentlichsten Merkmale der Personengesellschaften und...
Das neue Vereinsgesetz
Das Vereinsgesetz 2002 ist am 1. Juli 2002 in Kraft getreten. Die Bestimmungen über die Rechnungslegung und die Buchführungsgrenzen gelten aber erstmals für Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2002 beginnen. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die...
Pflichtteil vermittelt keine aliquote Gesamtrechtsnachfolge, sondern bleibt weiterhin bloßer Geldanspruch
In der Klienten-Info Dezember 1999 und Februar 2000 wurde darauf hingewiesen, dass die Nichtaufnahme des Hofdekretes Nr. 781/1844 in den Anhang des ersten Bundesrechtsbereinigungsgesetzes den Wegfall des bloßen Geldanspruches des Noterben zur Folge hatte und dieser damit ab 1....